Mal wieder wurde die Arbeit der Rennkommissare angepaßt.
Mal wieder könnte man meinen, sie hätten sich zum x-ten Male des o-gc Regelwerks bedient.
Die Rennkommissare sollen ab sofort nur mehr eingreifen, wenn es nötig ist:
""Früher haben wir gesagt, dass jede Bewegung auf der Bremse untersucht wird", erklärt Whiting. "Jetzt haben wir eine einfache Regel, wonach ein Fahrer untersucht wird, wenn er sich unberechenbar bewegt, unnötigerweise langsam fährt oder mit seinem Verhalten andere Fahrer gefährden könnte."
Kurz gesagt: die Rennkommissare greifen nur noch ein, wenn die Sicherheit auf dem Spiel steht. "Die Regel ist jetzt sehr breit angelegt", präzisiert Whiting. "Die Rennkommissare sollten jeden Zwischenfall für sich bewerten - und zwar ausschließlich nach dem Gesichtspunkt, ob es sich um ein gefährliches Manöver handelt", während im Vorjahr ab dem Rennen in Austin jeder Spurwechsel auf der Bremse grundsätzlich als gefährlich eingestuft worden war."
Leute, seid froh über unseren Weitblick.
Mal wieder könnte man meinen, sie hätten sich zum x-ten Male des o-gc Regelwerks bedient.
Die Rennkommissare sollen ab sofort nur mehr eingreifen, wenn es nötig ist:
""Früher haben wir gesagt, dass jede Bewegung auf der Bremse untersucht wird", erklärt Whiting. "Jetzt haben wir eine einfache Regel, wonach ein Fahrer untersucht wird, wenn er sich unberechenbar bewegt, unnötigerweise langsam fährt oder mit seinem Verhalten andere Fahrer gefährden könnte."
Kurz gesagt: die Rennkommissare greifen nur noch ein, wenn die Sicherheit auf dem Spiel steht. "Die Regel ist jetzt sehr breit angelegt", präzisiert Whiting. "Die Rennkommissare sollten jeden Zwischenfall für sich bewerten - und zwar ausschließlich nach dem Gesichtspunkt, ob es sich um ein gefährliches Manöver handelt", während im Vorjahr ab dem Rennen in Austin jeder Spurwechsel auf der Bremse grundsätzlich als gefährlich eingestuft worden war."
Leute, seid froh über unseren Weitblick.
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